Das Fahrrad als Motor für wirtschaftliche Entwicklung

„Ich liefere seit vielen Jahren Brot aus. Meine Kunden sind weit verstreut. Die Straßen sind nicht in gutem Zustand. Wenn ich ein Buffalo-Fahrrad benutze, kann ich diese schlechten Straßen meistern.“

Jackton gehört seit 2011 zum Testteam von World Bicycle Relief in Kisumu, Kenia. Er gibt unschätzbare Rückmeldungen zum Buffalo-Fahrrad. Inzwischen hat er vier weitere Fahrräder gekauft, mit denen seine Angestellten täglich im Einsatz sind.

Zuverlässigkeit ist das A und O für Jackton. Das Brot muss seine Kundschaft rechtzeitig erreichen, damit sie es während der Stoßzeiten auf dem Markt weiterverkaufen können.

„Dieses Fahrrad ist langlebig. Dieses Fahrrad ist stark. Ich muss nicht viel Kraft aufwenden. Ich komme mühelos an mein Ziel.“

Jackton sagt, dass „normale“ Fahrräder oft kaputt gehen und im Schlamm stecken bleiben.

„Von einem Geschäftsmann wird erwartet, dass er für die Zukunft plant. Ich plane für meine Zukunft. Ich plane für die Zukunft meiner Familie. Das geht nur, weil ich dieses Fahrrad habe.“

Mit Fahrrädern können Menschen wirtschaftliche Chancen nutzen und Entwicklung in Gang bringen. Du kannst dazu beitragen.
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