Gesundheit
Mit Fahrrädern erreichen Pflegekräfte mehr Menschen in abgelegenen Dörfern. Sie klären über schützende Maßnahmen zu COVID-19, Malaria und HIV auf und versorgen Kranke.

FAHRRÄDER IN DER KRANKHEITSVORSORGE

Die Menschen in unseren Programmregionen im ländlichen Afrika und Kolumbien sind besonders gefährdet durch Krisen wie die COVID-19 Pandemie. Sie haben nicht die Mittel, um in kritischen Zeiten schnell zu reagieren. In diesen Regionen spielen freiwillige Pflegekräfte eine wesentliche Rolle für die Aufklärung und Versorgung in gesundheitlichen Krisensituationen. Mit Fahrrädern können sie ihrer Verantwortung schneller und effektiver nachkommen.

im einsatz für ihre dorfgemeinschaftEN

In Entwicklungsländern, in denen Krankheiten wie Malaria und Tuberkulose sowie hohe HIV-Raten ländliche Gemeinden bedrohen, ist eine gute Gesundheitsversorgung lebensnotwendig. Aber große Distanzen und unwegsames Gelände erschweren den Zugang zu den oft weit entfernten Gesundheitszentren. Ehrenamtliche Pflegekräfte laufen  bis zu 20 km, um Patient*innen zu Hause zu versorgen. Mit einem Buffalo-Fahrrad erreichen sie bis zu 88% mehr Patient*innen, haben mehr Zeit auf deren Bedürfnisse einzugehen und helfen, vermeidbare Krankheiten zu verhindern.

Im Rahmen unseres Ansatzes „Mobilized Communities – Mobilität für Alle“ arbeiten wir gemeinsam mit Regierungen und Nichtregierungsorganisationen vor Ort, um den Zugang zu Gesundheitsversorgung für alle zu verbessern.

Wie können Fahrräder helfen? Mit Fahrrädern
  • können Pflegekräfte Patient*innen intensiver betreuen 
  • klären Pflegekräfte die Bevölkerung besser über Krankheiten und Vorsorgemaßnahmen auf
  • steigt die Arbeitsmotivation ehrenamtlicher Gesundheitspfleger*innen
  • steigern Familien ihr Einkommen 
  • sorgen wir für gesündere, stärkere Regionen
Erfahre mehr über den Einsatz von Fahrrädern im Gesundheitssektor
WIRKUNG DER RÄDER IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG

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